Schmerzen die über einen längeren Zeitraum bestehen, können zu einem sogenannten Schmerzgedächtnis führen. Dies sind Schmerzen die ohne medizinisch erkennbaren Grund weiterbestehen und sich in einem gewissen Sinne gewohnheitsmässig im neuronalen System eingenistet haben. Dies ist oft nach Unfällen zu beobachten. Trotz der fortschreitenden Heilung der Unfall- und Operationsverletzungen nimmt der Schmerz nicht im Verhältnis des Heilungsfortschrittes ab und bleibt praktisch unverändert stehen. Dieselbe Beobachtung ist auch bei länger anhaltenden Schmerzen zu erkennen. Oft wird ein Schmerzgedächtnis in Zusammenhang mit Bandscheibenvorfällen, Ischiasschmerzen, Rückenschmerzen sowie bei Arthrose diagnostiziert, wenn die medizinischen Interventionen wie Operationen, Physiotherapie und Kortisonspritzen wirkungslos oder beinahe wirkungslos bleiben.
Die herkömmliche medizinische Vorgehensweise besteht in den Versuchen diese Schmerzen durch Schmerzmittel oder allenfalls auch durch Schmerzmittelentzug symptomatisch zu bekämpfen. Zurzeit wird versucht durch frühe und hohe Dosen an Schmerzmittel, die Entstehung eines Schmerzgedächtnisses zu verhindern. Die etablierte Medizin ist hier ratlos und kann diesem Schmerz nichts ursächlich therapeutisches entgegensetzen.
Schmerzen durch ein Schmerzgedächtnis ausgelöst, sind jedoch kein hinzunehmendes Schicksal.
Durch unsere jahrelange Erfahrung mit der Behandlung von Schmerzen sind wir in der Lage auch dem Schmerzgedächtnis angelasteten Schmerzen erfolgreich zu beseitigen. Wir haben Erfahrung mit der Beseitigung von bis zu 40 Jahre andauernden Schmerzen dieser Art.